Das Urteil
- Platz 0. Die UK-Referenzplatte, auch wenn keine Erstpressung, bietet die rundeste und smootheste Erfahrung, wo die starken Bässe und die Instrumente sich wunderbar mit den Instrumenten zusammenfügen. Ein sehr vergnügliche Hörerfahrung, obwohl die Verzerrung zur Mitte hin den Eindruck etwas trübt.
- Platz 1. Ohne Wenn und Aber, die NL-Version. Sehr originalgetreu in Sachen Equaliser, bietet aber ein breiteres Panorama und mehr Details, ohne dass das Zusammenspiel der Komponenten verloren geht.
- Platz 2. Deutsches Reissue von 1972 (2. Cut). Obwohl der Bass etwas reservierter ist, ist das Stereopanorama und die Details sehr schön und angenehm anzuhören.
- Platz 3. Japan 1972. So richtig bassarm, verzerrt aber dennoch bei den Innentracks. Dazu die Zischlaute.
- Platz 4. Deutsches Reissue von 1980 (3. Cut). Wie es scheint, versuchte man, das alte Tape mit etwas EQ-Zauber aufzupolieren. Aber letztendlich klang es sowohl aufgebläht, als auch brüchig, zur gleichen Zeit. Nicht wirklich angenehm.